Junglehrerinnen und Junglehrer begrüßt und vereidigt

„Sie werden sehnlichst erwartet“

 Der Schulalltag begann am Dienstag nicht nur für die Schülerinnen und Schüler im Landkreis Straubing-Bogen und in der Stadt Straubing, sondern auch für die Lehrerinnen und Lehrer. Und darunter sind in diesem Jahr im Schulamtsbereich Straubing (Stadt und Landkreis) auch zwölf neue Lehramtsanwärter/innen für den Bereich Grundschule, sieben für die Mittelschule, drei Fachlehreranwärterinnen, eine Förderlehreranwärterin und weitere Lehrkräfte mit befristeten Angestellten-Verträgen.

Die Schulamtsdirektor Heribert Ketterl, Stephan Grotz und Konrad Rieder, Landrat Josef Laumer und der 3. Bürgermeister der Stadt Straubing, Werner Schäfer, begrüßten die Lehramtsanwärter/innen im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes im Beisein der Personalräte Ralph Sturm und Bernd Vogel und der Seminarleiter/innen. „Der Lehrer/innen-Mangel macht sich auch in diesen Zahlen bemerkbar“, betonte Schulamtsdirektor Heribert Ketterl, waren es doch in der Vergangenheit häufig fast doppelt so viele Anwärter/innen pro Schuljahr.

Auch deshalb machte Landrat Josef Laumer deutlich: „Sie werden sehnlichst erwartet.“

Werner Schäfer, selbst ehemaliger Lehrer, meinte: „Sie haben sich für einen herausfordernden Beruf entschieden, der ihnen viel Freude bereiten wird.“

Schulamtsdirektor Ketterl erklärte den angehenden Lehrkräften die Struktur des Schulamtes und Besonderheiten der Schulsituation im Landkreis und der Stadt, ehe die Seminarrektor/innen gemeinsam mit dem Personalrat und den Schulamtsdirektoren zum Abschluss der Veranstaltung den Anwesenden noch weitere Informationen zum bevorstehenden Start in das Schuljahr gaben.

Foto: Die Junglehrerinnen und Junglehrer gemeinsam mit dem Schulamts-Team, den Personalrat, den Seminarlehrerinnen, sowie Landrat Josef Laumer und 3. Bürgermeister Werner Schäfer.